Heute haben wir uns gut gelaunt den Wind um die Nase wehen lassen und sind singend im Großen Garten angekommen. Sobald wir das "grüne" Territorium betreten hatten, schwärmten die Kinder mit ihren Besen aus und machten sich voller Elen an die Arbeit, den "Wald" zu fegen.
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Unser Liederrepertoire wird immer größer |
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| Diesmal war jeder mutig und schaute sich die Baumhöhle von innen an. |
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| Auch Verletzungen schrecken uns nicht vor Abenteuern ab ; ). |
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| Die Entwicklung ist so schön zu sehen, denn vor geraumer Zeit brauchten die Kinder noch meine Unterstützung - jetzt heißt es immer häufiger "Ich, alleine!!!" |
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| Laubhaufen = eine Menge Spaß |
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| Ein wunderschönes Spiel mit viel Gelächter. |
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| Die Karawane zieht weiter. |
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| Es wurde intensiv beobachtet, erforscht und |
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| geklettert sowie |
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| die höchsten ... |
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| "Berge" erklommen. |
Jetzt sag noch einer kleine Kinder könnten sich nicht an einen See setzten und und entspannt dem Treiben der Enten zu sehen - Beweisfoto anhängend ; ). Heute war der Ruf der Kirchturmglocke schon verhallt, die uns zum Mittagessen rief und dieser selbstbewußte Trupp blieb auf seiner Decke sitzen und beharrten auf der Observation der Enten. Nur mit Hilfe eines hungrigen Neuankömmlings konnte ich die Damen von meiner Idee, uns auf den Heimweg zu machen, überzeugen.
Und die Blätter tanzten im Winde : ) ... schön wars!
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