Das schreiende Kamel

Das entführte Kind

Vorfreudig sind die Mädels heute in den Zoo gestürmt, doch die Schwerkraft begrüßte uns am Tor und brachte uns eine kurze Kühl- und Ruhepause ein. Doch nach dem ersten Gehege der Mandrills, waren die Blessur und der Schreck schnell vergessen - Indianerfrauen kennen keinen Schmerz ; ).

  

Wie man sieht, nachdem Besuch der Papageien fühlten wir uns alle wie Vögel, breiteten unsere Flügel aus und genossen die alleinige Herrschaft im Zoo.  

 Für die Glückshormone stoppen wir gern am Kletterspielplatz ... und es wirkt : ) .

Wahrscheinlich war heute bei den Erdmännchen beschlossen wurden, nur einer lässt sich heute pro Foto porträtieren.
 

Unser Ziel war heute das Streichelgehege, bei manch einem steigert der Gedanke die Vorfreude in Euphorie und bei Anderen weckte es eher den Fluchtgedanken. Aber unterwegs wurde schon besprochen, dass alle Mut in den Taschen hätten.

Und siehe da, in kleinen Schritten kam es zu Annäherungen - ich war dabei, als moralische und körperliche Unterstützung. Ich freue mich über den Erfolg des Tages - SIE hat freiwillig den Wagen verlassen - My congratulation !

Ein unglaublicher Tag! Bis Heute wollte keiner aus dieser Gruppe diese Rutsche jemals benutzen, doch wir feierten eine Premiere. Mutige vorran und Andere werden folgen : )!

 

Die ganze Zeit über begleitete uns ein schrecklich, dumpfes Schreien aus dem Gehege der Kamele. Wir hörten, wie sich zwei ausgewachsene Tierdamen vor Kummer oder Schmerz die Seele aus dem Leib schrien. Minuten später lief uns dann der Grund des Kummers über den Weg ... das Junge war aus seiner Kinderstube mit seinen Pflegern unterwegs. Erst als das Kameljunge wieder in mütterlicher Obhut war, hatten unsere Ohren wieder Erholung. Besorgte Mütter, gibt es überall ; ).

Letzte Station waren heute die putzwüdigen Pelikane. Und wo geputz wird, fallen manchmal auch Federn und machen Kinder glücklich.