Dienstag, 8. November 2016

Ich geh mit meiner Laterne ...


























Wir sind auf den Martinstag vorbereitet : ). Dieses Jahr haben ich, bedingt durch die intensive Eingewöhnungszeit, bei der Laternenproduktion ein wenig mithelfen müssen ... die Kinder haben ausgewählt und gemalt und Eure Tamu hat den größten Teil der Laternen geklebt. Für nächstes Jahr lass ich mir auf alle Fälle wieder etwas Neues einfallen, damit Eure Kinder mehr Anteil am Endprodukt haben werden. Aber schick sind die Tierchen schon geworden, sie werden jedenfalls schon freudig von Euren Kids gestreichelt und umher geschleppt.

http://www.buecheroase-dresden.de/product/4099276460851949271/Buecher_Bilderbuecher/Mechthild-Weiling-Baecker/Laterne-Laterne

 
Ich geh mit meiner Laterne

1. Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne, da unten leuchten wir.
Der Hahn der kräht, die Katz miaut. Rabimmel, rabammel, rabumm.
Der Hahn der kräht, die Katz miaut. Rabimmel, rabammel, rabumm - bumm, bumm.
2.  ... Ein Lichtermeer zu Martins Ehr. ...
3. ... Laternenlicht, verlösch mir nicht. ...
4. ... Ein Kuchenduft, liegt in der Luft. ...
5. ... Der Martinsmann, der zieht voran. ...
6. ... Wie schön es klingt, wenn jeder singt. ...
7. ... Beschenkt uns heut, ihr lieben Leut. ...
8. ... Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus! ...


                                Laterne, Laterne

1. Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne.
Brenne auf mein Licht,
Brenne auf mein Licht,
aber nur meine liebe Laterne nicht.

2. Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne.
Sperrt ihn ein, den Wind,
Sperrt ihn ein, den Wind,
er soll warten, bis wir alle zu Hause sind.

3. Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne.
Bleibe hell, mein Licht,
Bleibe hell, mein Licht,
denn sonst strahlt meine liebe Laterne nicht!


Sankt Martin

1. Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt

durch Schnee und Wind, sein Ross, das trug ihn
fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
sein Mantel deckt ihn warm und gut.

2. Im Schnee saß, im Schnee saß, im Schnee da saß
ein armer Mann, hat Kleider nicht, hat Lumpen an.
"Oh helft mir doch in meiner Not, sonst ist der bittre
Frost mein Tod."

3. Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin zog die
Zügel an, das Ross stand still beim armen Mann.
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt den warmen
Mantel unverweilt.

4. Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin gab den
halben still, der Bettler rasch ihm danken will. Sankt
Martin aber ritt ein Eil hinweg mit seinem Mantelteil.

5. Sankt Martin legt sich still zur Ruh,
da tritt im Traum der Herr hinzu.
Der spricht: "Hab Dank, du Reitersmann,
für das, was du an mir getan.

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