Mittwoch, 24. Juni 2015

Der Weg zum Flughafen Dresden



Wir haben uns heute in unser Ölzeug gehüllt und sind mit Regenwolken über dem Kopf zum Bahnhof gefahren. Da erwartete uns das Rattern der Räder und eine Menge an technischem Gerät - großes Staunen in unseren Reihen. Im Zug selbst war es schön den Regen im Trockenen zu beobachten und die Klappstühle auf ihre Beweglichkeit zu testen. Der Tunnel war schon ein einprägsames Erlebnis, an das sich die Kinder auf der Rückfahrt auch erinnerten. Wir haben, wie viele Kindergruppen auch, die Aussichtsplattform jubelnd gestürmt und hatten Glück, den ersten Flieger beim Landen zu beobachten.




 



Die lauten Durchsagen störten die Kids in ihren Tanzeinlagen, aber sie wussten sich schnell zu   helfen ; ). Nach einem leckeren zweitem Frühstück wurden wir für unsere Geduld belohnt, denn nun konnten wir gleichzeitig einen Start  und eine Landung verfolgen.
Das wir direkt vor dem Parkplatz des Fliegers saßen, war uns zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst. Noch schnell dem Bodenpersonal zugewunken, die sich die Zeit und den "Mut" nahmen zurückzugrüßen - eine sehr kurzweilige Zeit für uns. 
Am spannnendsten war es, wie das Flugzeug betankt wurde, dass Gepäck über das Band rollte und alle, wie die Ameisen arbeiteten.







 


Der nette Überraschungs-Indianer vom Bahnhof hinterließ einen bleibenden Eindruck, denn in der Straßenbahn wurde noch kräftig über ihn gefachsimpelt - "Er hat nur Werbezettel vom Fitnessstudio verteilt!" hörte ich die Älteste erklären : )
...sie hat einfach viel zu gute Ohren.

Schön wars!

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