Mittwoch, 26. Oktober 2016

Uns "gehörte" eine ganze Bibliothek ...


























... für eine Stunde.:)))

Unsere engagierte Bibliothekarin hat es für unsere Gruppe möglich gemacht, dass uns vor der Öffnungszeit die gesamte Bibliothek ganz allein "gehörte". Die Kinder lauschten bedächtig, wie sie das Leben der kleinen Raupe, die sich zum wunderschönen Schmetterling verwandelt, erzählte. Danach wurde gemeinsam genascht, wie kleine hungrige Raupen es mögen und wir hatten danach noch genügend Zeit für eine konzentrierte Büchersession ; ).
Einmal auf den Geschmack gekommen, wollen wir diese Erlebnis wiederholen und haben uns für das nächste Jahr schon mal wieder eingebucht.
Danke, Danke liebe Antje!



























Für die unter Euch, die das Buch "Die kleine Raupe Nimmersatt" noch nicht kennen, gibt es hier eine Kurzfassung der Geschichte.

Auf einem Blatt liegt ein kleines Ei. Am Morgen als die Sonne aufgeht, öffnet sich das Ei und eine kleine Raupe schlüpft heraus. Winzig und hungrig erkundet sie die Welt. Eine Woche lang – von Montag bis Sonnabend – frisst sie sich durch alles, was sie findet. Von Obst über Süßigkeiten bis hin zu Käse und Wurst. Nichts ist vor dem riesengroßen Hunger der kleinen Raupe sicher und so richtig satt fühlt sie sich auch nicht. Jedoch bekommt sie davon fürchterliche Bauchschmerzen.

Am Sonntag frisst sich nur durch ein grünes Blatt und fühlt sich gleich besser. Mittlerweile ist sie ganz schön dick geworden. Sie spinnt sich einen Kokon, um sich auszuruhen und zu verpuppen. Dort bleibt sie zwei Wochen lang. Eines Tages schlüpft sie aus ihrer Puppenstube und ist ein wunderschöner und farbenprächtiger Schmetterling.






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