Wer mag mit uns durch Wiesen streifen, Feuer entzünden und das Spiel mit Freunden genießen?
Wer mag mit uns durch Wiesen streifen, Feuer entzünden und das Spiel mit Freunden genießen?
Mein erstes Sandmännchen seit 15 Jahren und wen hab ich denn da heute bei MDR entdeckt :))?
Jona, wunderbar ... genau das braucht die heutige Zeit. Ich umärmel Dich aus der Ferne, "mein Großer".
"Eine Kerze brennt, ihr Licht vertreibt die Dunkelheit, sammelt unsere Augen in seinem Schein, schenkt Hoffnung."
"Licht verändert, Licht wärmt, weckt unserer Sehnsucht, erzählt vom
Leben, Gesichter werden vertraut, in jedem Menschen ist sein Schein -
das eine Licht in uns."
www.dioezese-linz.at
Herbstblätter
Langsam fällt jetzt Blatt für Blatt
von den bunten Bäumen ab.
Jeder Weg ist dicht besät
und es raschelt, wenn man geht.
Bunte Blätter fall’n vom Baum
Schweben sacht, man merkt s kaum.
Plötzlich trägt der Wind sie fort,
wirbelt sie von Ort zu Ort.
Wie sie flattern, wie sie fliegen,
sinken und am Boden liegen.
"Großwerden. Nein, darum muss man sich wirklich nicht reißen. Große Menschen haben niemals etwas Lustiges. Sie haben nur einen Haufen langweilige Arbeit und Hühneraugen und komische Kleider und Kumminalsteuerm."
Pippi Lagstrumpf
Ein bisschen so wie Martin
Ein bisschen so wie Martin
möcht´ ich manchmal sein
und ich will an andre denken,
ihnen auch mal etwas schenken.
Nur ein bisschen, klitzeklein,
möcht´ ich wie Sankt Martin sein.
Ein bisschen so wie Martin
möcht´ ich manchmal sein
und ich will auch mit dir teilen,
wenn du rufst, schnell zu dir eilen.
Nur ein bisschen, klitzeklein,
möcht´ ich wie Sankt Martin sein.
Ein bisschen so wie Martin
möcht´ ich manchmal sein
und ich will im Streit nicht leben,
dir die Friedenspfeife geben.
Nur ein bisschen, klitzeklein,
möcht´ ich wie Sankt Martin sein.
Ein bisschen so wie Martin
möcht´ ich manchmal sein
und ich werd´ dich nicht verpetzen
oder gegen andre hetzen.
Nur ein bisschen, klitzeklein,
möcht´ ich wie Sankt Martin sein.
Ein bisschen so wie Martin
möcht´ ich manchmal sein
und ich schenk´ dir mein Vertrauen,
du kannst immer auf mich bauen.
Nur ein bisschen, klitzeklein,
möcht´ ich wie Sankt Martin sein.
© Elke Bräunling (Text) Paul G. Walter (Musik)
... von der Martinsgeschichte, inbrüstigem Gesang, leckeren Martinshörnchen & einem ausgelassenen Laternentanz.
Auch ohne kleinem Feuer im Garten war es ein herzerwärmender Tag :)) ... Ihr habt einfach wunderbare Kinder.
„Das Mitgefühl mit allen Geschöpfen ist es, was Menschen erst wirklich zum Menschen macht.“
Albert Schweitzer
Meins, deins,
komm wir teilen das,
mal wird eins mehr,
mal wird eins weniger,
aber immer wird
aus meinem
und deinem
UNSER.
"Das Wichtigste ist, dass Kinder Bücher lesen, dass ein Kind mit seinem Buch allein sein kann. Dagegen sind Film, Fernsehen und Video eine oberflächliche Erscheinung."
Astrid Lindgren
Es war mir eine Freude Euren Kindern bei unserem Salzteig - Experiment zu zuschauen. Ein Mädchen war so begeistert, dass sie mehr als traurig war, dass der Teig schon alle war. Ich glaube, dieses Bastelmedium kommt besser, als mein Chia-Samenschleim, bei Euren Kindern an.:))))
Also müssen wir jetzt häufiger Salzteig anrühren :).
Euch allen ein muggliges Wochenende und vielleicht zündet Ihr auch eine Kerze an, um die Herzen zu erhellen.
Meine Rasselbande zählt jetzt zum Kreis der stolzen DRACHEN Besitzer :))).
Mein Drachen
Endlich Wind und Wolkentreiben!
Heute soll mein Drachen steigen
steil empor, so hoch es geht,
seht, wie toll der Wind heut’ weht.
Kurzer Lauf, schon ist er oben,
hebt sich steil empor vom Boden,
lustig schaukelt er im Tanz,
ebenso sein langer Schwanz.
Und nun elegant im Bogen
einen Kreis nach rechts gezogen.
Bravo, Drachen! Doch nun kreise
links herum in gleicher Weise.
Donnerwetter, das ging gut,
dieser Drachen, der hat Mut!
Tücht’ger Wind, ich muss dich loben,
immer nur so weiter toben,
das gefällt dem Drachen prächtig,
zieht an seiner Schnur gar mächtig.
Er will hoch und höher steigen
und am liebsten droben bleiben.
Was kann er dort alles sehen,
in die fernste Ferne spähen,
wünscht den Wolken: Guten Tag!
spielt mit Vögeln Schabernack.
Liebt sie tüchtig zu erschrecken,
wenn sie ihre Hälse recken,
um ihm ins Gesicht zu starren,
lacht sie aus, die armen Narren.
Wird der Wind am Abend matt,
sinkt mein Drachen still herab,
hat nach diesem langen Flug
von der Fliegerei genug.
Hans Harress