Die fünf Äpfel
Der erste Apfel hängt hoch im Baum
und träumt einen tiefen Apfeltraum.
Den zweiten Apfel, wehe, wehe,
den packt die alte schwarze Krähe.
Den dritten Apfel, den pflückt sich der Klaus,
das gibt einen saftigen Apfelschmaus.
Den vierten Apfel, den packt sich der Wind
und wirft ihn weit ins Gras geschwind.
Den fünften Apfel, den pflücke ich mir,
ich reib’ ihn ab und schenk’ ihn dir.
Verfasser unbekannt